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Meldung vom 19.09.2017:

Briefmarkensammlerverein Worms e.V.:

Ausstellung „Martin Luther und die Reformation“

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Als Lutherstädte gelten die Städte, in denen der deutsche Reformator Martin Luther gelebt oder maßgeblich gewirkt hat. Eine maßgebliche Station war Worms, denn Kaiser Karl V. ließ Luther 1521 nach Worms auf den Reichstag laden.
Er sollte seine Schriften widerrufen. Diese Forderung wies er zurück, weil man ihn nicht aus der Bibel zu widerlegen vermochte. Die daraufhin vom Kaiser verhängte Reichsacht erwies sich als unwirksam. Kurfürst Friedrich von Sachsen, Luthers Landesherr, stellte sich schützend vor ihn.

Grund genug, dass es sich der Briefmarkensammlerverein Worms als Ziel gesetzt hat, in der Lutherdekade 2017/2021 jährlich einen Beitrag zu leisten. Den Auftakt macht eine Briefmarkenausstellung zum Thema „Martin Luther und die Reformation“, die vom 23. Oktober bis zum 10. November 2017 in der Hauptstelle der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, Lutherring 11, zu den üblichen Banköffnungszeiten zu sehen ist.

Zur offiziellen Eröffnung am 26.10.2017 setzt die Deutsche Post einen Sonderstempel ein, der einen Ausschnitt aus dem Lutherbaum im Stadtteil Pfiffligheim zeigt. Der Lutherbaum, war bis 1870 Europas größte Ulme (Höhe über 30 m, Breite 12 m). Sicher ist, dass die "Luther-Ulme" lange vor 1600 existierte. Von ihrem Alter her passt sie gut zu der Auffassung, dass der Baum um die Zeit des Luther-Reichstags 1521 gepflanzt worden sei.

Die Wormser Sammler steuern eine Ganzsache bei, die den Lutherbaum ursprünglich zeigt.

Kontakt:
Ernst Holzmann, Höhlchenstr. 27
67551 Worms, Tel: 06241-36641
briefmarken-worms@t-online.de

Internet: www.Briefmarken-Worms.de

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